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Welche Eltern haben das grösste «Arschlochkind»?

Die Luzerner Spielemacherin Angela Vögtli schlägt mit ihrem schwarzen Humor in ihrem neusten Spiel wieder gnadenlos zu: Es heisst Arschlochkind.

Dieses Spiel gewinnt, wer sein Kind zum «Arschloch» erzieht

Sie hat es schon wieder getan: Die Luzerner Spielemacherin Angela Vögtli kreierte nach dem «Kampf gegen das Bünzlitum» ein neues Kartenspiel. Der derbe Humor jenseits des guten Geschmacks bleibt. Denn das Credo lautet, das Kind zu einem «Arschlochkind» zu erziehen.

Arschlochkind – Spielkritik

Zartbesaitete Spieler können gleich zur nächsten Spielkritik weiterklicken, denn das neue Kartenspiel aus dem Hause Bünzlitum trieft vor schwarzem Humor. Hier geht es um das Arschlochkind, nicht mehr, aber auch nicht weniger.

Arschlochkind

ampfhummel Spiele haben uns vor einiger Zeit ein, nicht immer geschmackssicheres, Party- und Kommunikationsspiel beschert. Das neue Spiel des Schweizer Verlages beschäftigt sich dagegen mit Pädagogik, genauer gesagt mit der Kindeserziehung – oder eben dem Mangel daran. Bei Arschlochkind besteht die Aufgabe der bis zu sechs Spieler darin, ihren Nachwuchs zu möglichst unangenehmen Menschen zu erziehen.

Ähm, Entschuldigung!?!

„Ich gebe dem Arschlochkind eine Superfritte mit einem kleinen Minus dran. Wieso das Minus? Weil ich zugebe, dass es schwierig ist, Menschen zu finden, die Freude daran haben, das Spiel zu spielen. Damit meine ich: Wirkliche Freude. Keine „Ja, das war ganz lustig, weil wir das zusammen gespielt haben“-Freude. Sondern: Tiefgehende, bösartige Freude. So, wie ich sie habe. Und ja, bei manchen Sachen, die auf den Karten stehen, schluckt man erstmal, wenn man sie liest. 

Pressemitteilung

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